Die Segelwettbewerbe der DSBL selbst werden von dem neuen Format nicht beeinflusst: Die Ergebnisse der eSailing-Bundesliga fließen nicht in die offizielle Segel-Bundesliga-Tabelle ein.

Die Idee, die DSBL virtuell zu starten, ist gemeinsam mit dem Beratungsunternehmen und langjährigen Liga-Sponsor BAY entstanden. Das Unternehmen betreut neben vielen Wirtschaftsunternehmen auch etliche Sportverbände und -vermarkter. Karl-Christian Bay, geschäftsführender Gesellschafter der BAY GmbH, sieht großes Potenzial im virtuellen Ligasegeln: „Der Sport hat gerade in Zeiten wie diesen eine wichtige Aufgabe und kann einen erheblichen Beitrag dazu leisten, die derzeitigen Einschränkungen des öffentlichen Lebens einigermaßen erträglich zu machen. Der Ansatz, die Segel-Bundesliga virtuell am Bildschirm zu starten, ist richtungsweisend und kann eine Blaupause auch für andere Sportarten darstellen.“

Weitere Informationen finden Sie unter segelbundesliga.de/eSailing-Bundesliga.